Wir setzen alles dafür ein, dass Sie sich bei uns wohl fühlen.

Unser Ziel ist es, ein angstfreies Verhältnis zwischen Behandler und Patient aufzubauen. Basis dafür sind eine ausführliche Aufklärung und eine medizinisch korrekte, aber auch sanfte Methodik, so dass Sie Vertrauen in die Behandlung fassen können.

Daher führen wir die zahnärztlichen Behandlungen möglichst schmerzfrei und schonend durch. Lassen Sie sich bei einem Termin gerne beraten.

Tipps für Ihren ersten Besuch:
Erwachsene:

Bitte denken Sie an Ihre (private/gesetzliche) Versichertenkarte. Sie werden gebeten, Angaben zu Ihrem Gesundheitszustand (Anamnese) zu machen, so dass wir Sie richtig behandeln können. Bringen Sie daher bitte auch, falls vorhanden, Ihren Allergiepass, Röntgenpass, eine aktuelle Medikamentenliste und ggf. auch Kontaktdaten Ihres Hausarztes mit.

Kinder:

Der erste Besuch beim Zahnarzt sollte im Vorfeld gut geplant sein, damit Ihr Kind eine positive Erfahrung macht und keine Ängste aufbaut.

Sie als Eltern spielen dabei eine besondere Rolle, denn Sie sind in vielerlei Hinsicht das Vorbild für Ihre Kinder.

Die gute Vorbereitung:

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über den bevorstehenden Besuch als etwas Neues und Interessantes (ähnlich wie z.B. einen Zoobesuch). Sagen Sie ihm z.B., dass Sie neue Menschen kennenlernen, welche die Zähne zählen und schauen, wie gut diese geputzt sind.

Verwenden Sie bitte keine Äußerungen wie: „brauchst keine Angst zu haben“, da Kinder die Verneinung oft überhören, aber dafür das Wort „Angst“ stark wahrnehmen.

Sollten Sie selbst aufgrund schlechter Erfahrung ängstlich oder unruhig sein, strahlen Sie dies (leider) auch unbewusst aus. Wenn möglich lassen Sie Ihr Kind dann lieber von einer Vertrauensperson begleiten (anderer Elternteil, Großeltern), die keine Zahnarztangst hat.

Stimmung auflockern und damit Ängste nehmen

Auch andere Kinder, wie Geschwister könne die Stimmung auflockern und damit Ängste nehmen.

Bitte drohen Sie Ihrem Kind auch nicht mit dem Zahnarzt, wie etwa: „wenn du dir nicht die Zähne putzt, dann musst du zum Zahnarzt! Der bohrt dann, und das tut weh!“

Prägen Sie also Ihr Kind vorher nicht negativ, dann ist es Neuem gegenüber interessiert und aufgeschlossen. Hier knüpfen wir an. Wir bauen langsam eine Vertrauensbeziehung auf freundschaftlicher Basis auf.

Gegenseitiges Kennenlernen

Der erste Termin gilt in der Regel dem Kennenlernen von Zahnarzt, Assistenz und Praxis.

Seien Sie als Eltern bitte nicht enttäuscht oder ungeduldig, wenn also nicht sofort behandelt wird.
Denn, wenn die Vertrauensbasis erstmal steht, machen die Kinder meist freiwillig und gerne mit.

Dadurch lässt sich langfristig mehr erreichen und das Kind kann ohne Zahnarztphobie groß werden.